JukeBox
Inhalt:Morgenstimmung / Der Gitarrist / Gib mir 5 / Der Packesel / Freudentanz / Der Wind in den Weiden / Los muchachos (Die Jungs) / Welcome to Jamaika / Las muchacha (Die Mädls) / Die Rose von Jericho / Der Boss / El torero (Der Stierkämpfer) / Zwillinge / Blue Rag / Easy Come Easy Go (Wie gewonnen so zerronnen) / Honky-Tonk Blues / Mississippi / Der Januskopf / Rob der Roboter / Adiós (Tango) Die Jukebox ist ein bunte Sammlung von Stücken, die ich als Schüler selbst gerne gespielt hätte. Der Bogen unterschiedlicher Stilrichtungen reicht von Blues, Jazz, Tango, Klassik bis in die Moderne, wobei ich besonders darauf geachtet habe, dass beide Stimmen von ähnlicher Schwierigkeit sind. Das Besondere ist, dass alle Stücke solistisch oder auch als Duo gespielt werden können. Einzig für das Stück "Zwillinge" gibt es eine eigene Soloversion. Die Jukebox folgt einem klaren Aufbau zum Erlernen des Spiels mit leeren Bässen (getrennter Anschlag, gemeinsamer Anschlag, Verbindung von beidem und Zerlegungen, Melodie im Bass usw.), dabei werden die Stücke langsam anspruchsvoller. Alle Stücke sind zum Anhören oder Dazuspielen in einem Übe- und auch einem Konzerttempo als Gratis-Download auf www.musikverlag-doblinger.at (unter "Downloads / Musikdateien") sowie www.robertmorandell.com zu finden.Juke!Box
Rezension:"Die Stücke sind von ansprechender Melodik mit manchen originellen harmonischen und rhythmischen Wendungen, stilistisch eine breite Palette von Latin bis Blues umfassend. Das Ganze ist didaktisch klug aufgebaut, technische und rhythmische Schwierigkeiten werden Schritt für Schritt eingeführt, Gestaltungsideen mitgeliefert. Der zweistimmige Satz – die optionale zweite Stimme ist im selben Schwierigkeitsgrad wie die Hauptstimme – ist eine besondere Empfehlung für den Gruppenunterricht schon ab der Elementarstufe der Musikschule."Stefan Hackl (Tiroler Landeskonservatorium und Universität Mozarteum, Innsbruck) „Juke Box“ bietet 20 Stücke für nicht mehr ganz blutige Anfänger zunächst mit leeren, später auch mit einigen gegriffenen Bässen, wobei mit einfachen Mitteln ein kleiner Tango, ein Boogie oder ein Blues zu hören ist – also Stile, die Anfänger häufig vermissen. Dazu gibt es zwei pfiffige Besonderheiten: Zum einen sind alle Stücke solo wie auch als Duo mit gleich schweren Stimmen zu spielen – und es gibt kostenlose Hör-Downloads jeweils in langsam und flott. Fazit: Hochgradig musikschulverdächtig! (Wieland Ulrichs, AKUSTIK GITARRE 2/2010)
Seitenanzahl: 36
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